Grüner Tee pur

Bancha
Japanischer Grüntee aus der Herbsternte, mildes Aroma, hellgrüne Tasse
Der Bancha Tee mit seinem milden Geschmack wird in Japan gerne als Alltagstee getrunken.
Er wird aus den etwas gröberen Blätter hergestellt und seine gerollten Blätter sind grösser als die des Sencha.
Beliebt ist er auch wegen seines erfrischenden Geschmacks und dem niedrigeren Koffeingehaltes.
Eistee:
Bancha Tee eignet sich übrigens auch sehr, um ihn kalt zu geniessen.
Bancha - Bio
Japanischer Bio-Grüntee, mild, gehaltvoll, sehr angenehm, koffeinarm, helle Tasse
Der gerbstoffreiche Bancha Tee ist in Japan sehr beliebt.
Da er wenig Koffein enthält, wird er dort gerne als Alltagstee getrunken.
Für die Herstellung werden nur die gröbsten Blätter verwendet.
Der Tee kommt aus der Präfektur Miyazaki von der Insel Kyushu im Süden von Japan.
Eistee:
Bancha Tee eignet sich übrigens auch sehr, um ihn kalt zu geniessen.
Ceylon Grüntee Bio
Angenehm milder Bio-Grüntee aus Ceylon, intensiver Duft, kupferfarbene Tasse
Dieser Tee erhielt seinen Namen von seinem Anbaugebiet. Ceylon (=heute Sri Lanka) ist eine Insel vor der süd-ost indischen Küste und gilt neben China heute als einer der weltweit größten Teeexporteure.
In Ceylon begann der Anbau des Tees geschichtlich gesehen spät. Die ersten Versuche wurden erst 1867 unternommen, um den Tee auf der Insel anzupflanzen. Dies gelang mit grossem Erfolg.
Anfangs konnte er sich jedoch nicht gegen den auf Sri Lanka betriebenen Kaffeeanbau durchsetzen. Dies gelang ihm erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, weil fast alle Kaffeepflanzen durch eine Rostpilzerkrankung vernichtet wurden. Dann stellte man auf Tee um. Auch nach der Namensänderung 1972 blieb der Ceylon Tee als Begriff und Marke erhalten.
Wie in den Anbaugebieten in Indien wird auf Sri Lanka hauptsächlich schwarzer Tee angebaut. Grüner Tee gehört hier eher zu den Ausnahmen. Doch heute wird auch der Grüne Tee immer mehr geschätzt.
Das ganze Jahr kann man in Sri Lanka den Ceylon Tee anbauen, bedingt durch die guten Klimabedingungen. Die unterschiedlichen Qualitäten werden vom Monsun und den verschiedenen Lagen der einzelnen Anbaugebiete bestimmt. So wird z.B. im Uva Distrikt der beste Ceylon Tee in der Monsunzeit zwischen Juni und September gepflückt und im Dimbula Distrikt in der Zeit zwischen Januar und März.
Dieser Grüntee zeichnet sich durch einen frisch-herben und leicht zitrusartigen Geschmack aus. Ceylon Tee ist im Vergleich mit Tees aus anderen Anbaugebieten sehr lange haltbar. Um das feine Aroma nicht zu verfälschen bietet es sich an den Tee mit raffiniertem Zucker zu süßen, da dieser am wenigsten Eigengeschmack hat.
Chun Mee
Einfacher chinesischer Grüntee, hart gerollt, mit frisch-herbem Geschmack. Heller Aufguss.
Mit Chun Mee bezeichnen die Chinesen ein hart gerolltes Grünteeblatt.
Ein sehr beliebter Tee in China.
Chun Mee bedeutet "wertvolle Augenbraue", da dass Blatt an die Augenbrauenform einer klassischen, chinsesischen Schönheit erinnert.
Dosierung:
1 gestrichener Löffel pro Tasse
Tipp:
Mit etwas mehr Teeblätter und einer kurzen Ziehzeit kann er mehrmals aufgegossen werden.
Chun Mee - Bio
Chinesischer Grüntee, zart blumig anmutender Geschmack, süsslich herb, feiner Alltagstee
Mit Chun Mee bezeichnen die Chinesen ein hart gerolltes Grünteeblatt.
Ein sehr beliebter Tee in China.
Chun Mee bedeutet "wertvolle Augenbraue", da dass Blatt an die Augenbrauenform einer klassischen, chinsesischen Schönheit erinnert.
Dosierung:
1 gestrichener Löffel pro Tasse
Tipp:
Mit etwas mehr Teeblätter und einer kurzen Ziehzeit kann er mehrmals aufgegossen werden.
Da Hong Pao Oolong - Bio
Felsen-Tee des Wuyi-Gebirges der ostchinesischen Provinz Fujian
Dieser optisch eher robuste Oolong aus kontrolliert biologischem Landbau spricht für sich selbst.
Da Hong Pao, auch Felsen-Tee genannt, ist einer der hochwertigsten und berühmtesten Oolongs in China und wird in den Höhenzügen des Wu-Yi Gebirges in Fujian angebaut.
Chinesische Tradition:
Legenden zufolge und aus Tradition wird der erste Aufguss des Tees nicht getrunken, sondern als Gabe für Buddha geopfert. Erst der zweite Aufguss wird genossen und entwickelt eine fast vollkommene, harmonische Kombination reifer nussiger Geschmacksfarben, begleitet von eleganten muskatelligen Obertönen und eingebettet in sanfte, weiche Röstnoten im Geschmack.
Eigenschaften:
Die Infusion schimmert in kupfernen Tönen.
Die rubinfarbene Tasse hält was sie verspricht: langanhaltender Genuss mit Tiefe und vollem Körper.
Zubereitung für die Teezeremonie:
- Für 300 ml Teewasser werden vier bis fünf Gramm Da Hong Pao verwendet.
- Da der erste Aufguss als unrein betrachtet wird, wird dieser nur wenige Sekunden gehalten und dann weggegossen. Erst nach weiteren Aufgüssen entfaltet der Da-Hong-Pao-Tee sein volles Aroma.
- Die Ziehzeit beträgt bei einer Wassertemperatur von 95-100°C maximal 1-2 Min.
- Der Tee kann somit bis zu 8-9 Mal aufgegossen werden.
- Beachten Sie dazu die Ziehzeit von höchstens 1-2 Min. in der Teekanne
Empfehlung:
- In kleine Teetassen 75-125 ml servieren (ca. 1 dl)
- Mehrere kurze Aufgüsse sind für diesen Tee nötig, um ihn voll und ergiebig auszuschöpfen.
- Fast kochendes Wasser für einen neuen Aufguss bereit halten
Geschichte:
(Informations-Quelle: Wikipedia)
- Sein Name erhielt der Tee der Legende zufolge dadurch, dass die Mutter eines Kaisers der Ming-Dynastie durch einen bestimmten Tee von einer Krankheit geheilt wurde, und der Kaiser aus Dankbarkeit große rote Gewänder um die vier Büsche, von denen dieser Tee stammte, legte.
- Eine andere Legende besagt, dass ein junger Mann, der vor einer Beamtenprüfung stand, in einem Kloster durch einen Tee kuriert wurde, an der Prüfung teilnehmen konnte und ein ausgezeichnetes Prüfungsergebnis erzielte. Als hoher Beamter kehrte er zum Kloster zurück, ließ sich die Teepflanze zeigen und legte ihr seine vom Kaiser geschenkte rote Robe um.
Darjeeling Grüntee - Bio - FTGFOP1
Herkunft:
Dieser Grüntee entstammt vom Fusse des Himalayas in Indien.
Mit einer frischen, blumigen Note begeistert er viele Grüntee-Liebhaber.
Genmaicha
Japanischer Grünetee mit geröstetem Vollkornreis, milder Geschmack
Diese Spezialität aus Japan besteht aus Sencha Teeblätter und geröstetem Vollkornreis.
Mild und geschmackvoll im Gaumen mit einem einzigartigen und unvergesslichem Geschmack.
Green Dragon
Ein milder Grüntee mit feinem, gleichmässigem Blatt, durchzogen von silbrigen Tips aus der Provinz Yunnan in China
Tipp:
Bei empfohlener Ziehzeit 2-3 Mal aufgiessbar
Gunpowder - Bio
Chinesischer Bio-Grüntee, herb im Geschmack, goldgelbe Tasse
Der Gunpowder Tee wird so genannt weil sein Aussehen an Schiesspulver erinnert. Der kräftig aromatische Tee, der einen der höchsten Koffeingehalte unter den Grüntees hat, erinnert optisch gesehen an Schrotkügelchen. Er wird wegen seines Aussehen auch oft Perlentee genannt. Seine anregende Wirkung ist intensiver und anhaltender als Kaffee.
Herkunft & Bearbeitung:
Sein Ursprung liegt in China, er wird inzwischen jedoch auch in weiten Teilen Taiwans und Sri Lankas angebaut. Besonders die Stadt Pingshui, in Südosten von China, ist bekannt für den Gunpowder. Wie die meisten Grünteesorten wird auch dieser Tee von Hand gepflückt, einer speziellen Röstung unterzogen, damit die Fermentation verhindert wird. Dann wird er gerollt und nach mind. drei Trocknungsprozessen in der bekannten Kügelchenform abgefüllt.
Eigenschaften & Inhaltsstoffe:
Sein grosser Koffeingehalt macht den Tee zu einem anregenden und erfrischenden Getränk, das gegen Müdigkeit hilft und sich als Fitmacher und Durstlöscher für zwischendurch eignet. Kinder sollten ihn nicht trinken.
Gunpowder-Tee enthält unter anderem die Vitamine A, B, B12, C, D, und P. Zudem soll er einen hohen Gehalt an Nickel, Phosphorsäure, Kalzium, Kalium sowie Magnesium enthalten.
Er kann verschiedene gesundheitliche Wirkungen haben, dank seiner alkalischen Eigenschaft unter Anderem bei Übersäuerung.
Zubereitung:
Bei der Zubereitung sollte man darauf achten, dass der Tee nicht zu heiss übergossen wird. Bei 80°C kann sich das Aroma am besten entfalten, bei 70°C wird der Tee zwar aromatisch aber geschmacklich nicht so ganz intensiv. Man kann durch Experimentieren seine persönliche Vorliebe heraus finden.
Etwa 12 Teeblätter oder rund 12g reichen für 1 Liter Wasser. Man lässt ihn ca. eine Minute ziehen.
Bei kurzer Ziehzeit sind die Blätter 3-4 Mal mit Wasser aufgiessbar.
Gyokuro Asahi
Japanischer Schattentee mit sehr intensivem und einzigartigem Aroma
Eine Rarität aus Japan.
Der Name bedeutet `Tautropfen` oder `edler Tautropfen`.
Eigenschaften:
Die Verarbeitung ist sehr ähnlich wie beim Sencha. Doch der wesentliche Unterschied bei dieser Sorte, sind die heranwachsenden Blätter, die zu mindestens 90% im Schatten wachsen.
Daher auch die Bezeichnung `Schattentee`. Ausserdem werden nur die zartesten und weichsten Blätter verwendet für diese edle Teespezialität.
Dieser besondere Tee gilt, nebst dem Matcha-Tee, als einer der besten und teuersten Sorten in Japan.
Eigenschaften:
Das Aroma ist kräftig und doch ist der Aufguss weniger bitter als viele andere Sorten.
Der Tee ist gold-grünlich gefärbt, der Koffeingehalt ist sehr hoch.
Zubereitung:
Gyokuro-Tee wird von Kennern mit abgekochtem Wasser, das sich erst auf 50-60°C abgekühlt hat, angegossen.
Kokeicha
Japanischer Grüntee, pulverisiert und gepresst, frisches Aroma, hellgelbe Tasse
Eigenschaften:
Kokeicha ist eine japanische Spezialität und wie der Matcha auch ein natürlich belassener Pulvertee aus gemahlenen Grünteeblättern.
Unter Zugabe von Reisstärke wird das Teepulver jedoch zu kleinen Tannennadeln gepresst, welches an den normalen Grüntee errinnert.
Tradition:
Wie beim Matcha oder Kabuse werden die gemahlenen Teeblätter mit dem Aufguss getrunken, um alle Inhaltsstoffe der Teeblätter voll ausschöpfen und einnehmen zu können.